C. Bartz beim Reinigen eines Stolpersteines. Foto: Rüdiger Reitmeier
Stadtspaziergang zum Ge(h)denken an Vertriebene und Ermordete des Nationalsozialismus
»Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist«, heißt es im Talmud, einem der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.
Der Künstler Gunter Demnig hat sich dies zum Auftrag gemacht und erinnert inzwischen allein in Berlin an über 9.000 Menschen mit seinen Stolpersteinen.
Während der Tour durch Marienfelde werden wir die Gedenksteine von zwei jüdischen Familien, die im Nationalsozialismus verfolgt ermordet wurden, besuchen und an sie erinnern.
Rundgang mit Cordyline Bartz